Für die Mobilität der Zukunft sind neue, innovative Konzepte erforderlich, wie zum Beispiel Shared Mobility oder Intermodale Mobilität. Durch das Teilen von Fahrzeugen oder das Vernetzen verschiedener Verkehrsmittel können sowohl Kosten gesenkt als auch umweltfreundliche Alternativen geboten werden.
Intermodale Mobilität bedeutet, verschiedene Verkehrsmittel flexibel miteinander zu kombinieren. Eine Pendlerin kann beispielsweise nahtlos vom Fahrrad zur U-Bahn und dann zum Fußweg wechseln. Die schnelle und einfache Koordination dieser Optionen ist hierbei die Voraussetzung, damit Nutzende maximal flexibel mobil sind.
Shared Mobility fördert das Teilen von Fahrzeugen und Ressourcen, um die Umweltbelastung zu reduzieren und die Effizienz zu steigern. Carsharing, Ridesharing und Bikesharing sind Beispiele dafür. Gemeinsam genutzte Verkehrsmittel verbessern den Verkehrsfluss und reduzieren Emissionen.
Die Kombination von Intermodalität und Shared Mobility bietet eine umweltfreundliche, effiziente und flexible Mobilität. Diese Ansätze können den Verkehr in städtischen Gebieten entscheidend verbessern, individuelle Bedürfnisse erfüllen und die Umwelt schonen.
In unserem Forschungsprojekt SteigtUM setzen wir in diesem Zusammenhang unseren Mobilitätsbaukasten ein, um das Sharing von Lastenfahrrädern in Kombination mit dem ÖPNV zu ermöglichen. Dieser innovative Ansatz verbindet die Bequemlichkeit des Radfahrens mit der Effizienz des öffentlichen Nahverkehrs.
Das Projekt SteigtUM widmet sich der Entwicklung eines urbanen Mobilitätskonzepts auf Basis von Mikromobilen. Ziel ist es, eine kostengünstige, leicht verfügbare und emissionsfreie Alternative zum privaten PKW anzubieten. Durch alltagstaugliche elektrische Lastenfahrräder soll dabei ein möglichst breiter Nutzendenkreis angesprochen.
Eine weitere konkrete Anwendung von Shared Mobility ist die App UMA Mitfahren. In Zusammenarbeit mit der Wolfsburg AG haben wir eine Community-App entwickelt, die Fahrgemeinschaften zusammenbringt. So soll die ressourcenschonende, individuelle Mobilität gefördert werden.
Die UMA Mitfahren-App ist ein effizientes Tool, um Fahrgemeinschaften zu organisieren und nachhaltige Mobilität zu unterstützen. Zudem können Anreize geschaffen werden, um die Bildung von Fahrgemeinschaften zu fördern. So könnten beispielsweise voll besetzte Fahrzeuge bevorzugt behandelt werden, indem sie auf Parkplätzen, die näher am Werksgelände liegen, parken dürfen.
Außerdem arbeiten wir an der Integration der Mitfahr-App in ÖPNV-Anwendungen, um die effiziente und umweltfreundliche Nutzung individueller First- und Last-Mile-Verbindungen zu fördern.Zukunft der Mobilität: Integration und Vernetzung
Die Zukunft der Mobilität liegt in der Integration, Vernetzung und gemeinsamen Nutzung von Ressourcen. Multimodale Mobilität und Shared Mobility sind der Weg dorthin und wird die Art und Weise, wie Menschen sich in urbanen Gebieten bewegen, revolutionieren.
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Mit einer großen Präsentation hat das Forschungsprojekt d-E-mand seinen Abschluss gefunden. Alle Konsortialpartner:innen haben ihre Ergebnisse aus dreieinhalb Jahren Forschung vorgestellt. Das zukunftsweisende Thema Elektromobilität wird in unserer Arbeit weiterhin eine große Rolle einnehmen.
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