UX steht für User Experience – also das Nutzungserlebnis. Das Erlebnis umfasst alle Aspekte der Interaktion von Nutzer:innen mit einem Produkt oder einer Dienstleistung. UX-Konzeption und UX-Research sind das Fundament für ein erfolgreiches Software-Projekt und definieren die Stellschrauben, die für die echten Nutzer:innen in der Welt da draußen wichtig sind und Freude an der Nutzung erzeugen. Unser Vorgehen besteht aus auf Softwareentwicklung optimierten Konzeptionsmodulen aus dem Design Thinking und Service Design.
Statusanalyse
Wettbewerbsanalyse
Stakeholder-/Nutzer:innen-Interviews
Nutzungsspuren analysieren
Contentanalyse
Marken-/Corporate Design Analyse
Im PROJEKTIONISTEN®-Ansatz steht am Anfang immer ein grundlegender UX-Research-Anteil, bei dem so viele Informationen und Daten wie möglich gesammelt werden. Wir setzen in dieser Phase auf eine Mischung aus (Expert:innen-)Interviews, Workshops, Observation und Autoethnografie (selber einen Service testen). So erhält man eine breite Einsicht von möglichen Problemstellungen.
Aus den Ergebnissen der Eintauchen-Phase werden Insights (Einblicke) generiert. Durch das Anwenden von Konzeptions-Methodiken generieren wir wertvolle Ergebnisse wie Personas, User Journeys, Service Blueprint, Product Vision, Stakeholder Map, Epic-Beschreibungen und die ersten User Stories. Aus diesen Ergebnissen sind dann Innovations- und Lösungsmöglichkeiten ableitbar und werden im nächsten Schritt zu konkreten Ideen ausgearbeitet.
Personas
User Journeys
Product Vision
Stakeholder Map
Epics
User Stories
User Story Mapping für MVP
Testing Definitionen
Aus den Ergebnissen der Insights werden Ideen für identifizierte Problemstellungen und für die einzelnen Bereiche einer Anwendung oder eines Service generiert. Diese werden in Form von Ideen- und Konzeptskizzen festgehalten. Auch aus der technischen Perspektive werden Flows und Architekturen entworfen.
Design Challenge
Ideen entwickeln
Skizzieren
Technische Konzeption
In der Phase der Ausarbeitung werden grobe Wireframes für einzelne wichtige Interaktionspunkte und komplexe Herausforderungen, wie beispielsweise Navigationskonzepte, erstellt. Das Backlog wird um weitere User Stories ergänzt. Es entstehen testbare Clickdummies und prototypische Visualisierungen.
Wireframing
Clickdummies
Technischer Prototyp
Die in den kreativen Phasen entwickelten Ideen und Prototypen müssen immer wieder getestet werden. In User Tests mit einer Auswahl von echten Nutzenden, Expert:innen Tests und auch technischen Proofs of Concept. In dieser zentralen Phase zeigt sich, ob die Insights und Ideen der Wirklichkeit Stand halten.
User Tests
Expert:innen Tests
Proof of Concept
Automatisierte Tests
Feedback
Durch diesen konzeptionellen Prozess ist sichergestellt, dass das finale Produkt nicht nur aus der Innensicht der Auftraggebenden betrachtet wird, sondern die Bedürfnisse der tatsächlichen Nutzer:innen im Mittelpunkt stehen und so ein relevantes und erprobtes Produkt entstehen kann.
Diese Case Study zeigt anhand des Beispielprojekts d-E-mand unser Vorgehen in der digitalen Produktentwicklung.
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